INDISPONIBLE Livre numérique Der Bergpfarrer Extra 38 – Heimatroman

Der Bergpfarrer Extra 38 – Heimatroman — Ebook

Du willst doch nur mein Geld

Auteur : Toni Waidacher
Publication : 03/08/2021
Langue : Deutsch
Pages : 64
Éditeur : Kelter Media
Collections : Der Bergpfarrer Extra
ISBN : 9783740983642
Catégories : Fiction / Vie de famille, Fiction / Romance / Contemporain

Während ihm die Versöhnung der Mitglieder des Deininger Clans sehr gut gelungen war, verlässt den Bergpfarrer für kurze Zeit seine Menschenkenntnis. Er begegnet Lena Dorner und gewinnt einen äußerst positiven Eindruck von ihr. Hat sich Franziska alles eingebildet? Lena Dorner wirkt entwaffnend humorvoll und ehrlich. Auch Jannik lässt sich von ihr kurz einwickeln. Aber schon bald kommt für ihn ein böses ­Erwachen – doch da zappelt er schon in ihrem Netz ... Es war ein sonniger Tag im Spätsommer, als Lukas Merkel, ein dunkelhaariger Bursche von fünfundzwanzig Jahren, Student der Veterinärmedizin, vor der Tierarztpraxis von Dr. Elena Wiesinger in St. Johann den Motor seines Autos abstellte und ausstieg. Lukas war hoch gewachsen und schlank und wirkte ziemlich sportlich. Interessiert schaute er sich um, und was er sah, gefiel ihm. St. Johann war ein malerischer Ort, einige Kilometer von Garmisch-Partenkirchen entfernt im Wachnertal gelegen, das von bewaldeten Bergen begrenzt wurde, hinter denen sich das Hochgebirge mit mehreren Zweitausendern erhob, deren Gipfel den Himmel zu berühren schienen. Der Ort wurde von der Hauptstraße in zwei Teile geteilt. Die Häuser zu beiden Seiten waren im alpenländischen Stil erbaut. An den Balkonen und auf den Fensterbänken blühten noch die Geranien und Petunien, aber es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Blütenpracht verschwinden würde, weil sich der Winter ankündigte. Ja, Lukas war angenehm überrascht. Ehe er sich für ein Praktikum in St. Johann entschied, hatte er sich kundig gemacht. Die Ausführungen auf der Webseite des Fremdenverkehrsvereins von St. Johann waren nicht übertrieben. Hier lässt es sich gewiss aushalten, sagte er sich zufrieden. Ein ruhiges und beschauliches Örtchen. Hier war er richtig. Er besann sich, was ihn hergeführt hatte, und betrat die Tierarztpraxis. Sie war hell und modern eingerichtet.

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