INDISPONIBLE Livre numérique Der kleine Fürst 282 – Adelsroman

Der kleine Fürst 282 – Adelsroman — Ebook

Ich will dein Herz erobern

Auteur : Viola Maybach
Publication : 03/08/2021
Langue : Deutsch
Pages : 64
Éditeur : Kelter Media
Collections : Der kleine Fürst
ISBN : 9783740983604
Catégories : Fiction / Vie de famille, Fiction / Romance / Contemporain

Viola Maybach ́s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. "Wohin jetzt?", fragte Baron Friedrich, als sie das Tal erreicht hatten. "Stadteinwärts, oder? Ihr vermutet ja, dass Lilly zum Bahnhof will. Ihr könntet Recht haben." "Wenn sie in die andere Richtung gegangen ist, muss sie laufen – oder sie versucht zu trampen", sagte Anna. "Und da weiß sie, dass das erstens gefährlich ist und zweitens sehr lange dauern kann, bis jemand sie mitnimmt. Schon deshalb glaube ich, dass sie nach Sternberg gegangen ist. Sie will ja schnell weg." Dem Baron leuchtete Annas Argumentation ein, er lenkte also die Limousine Richtung Stadt. "Fahr langsam, Onkel Fritz", bat Christian. "Sonst übersehen wir sie am Ende noch. Sie kann eigentlich noch nicht weit gekommen sein, wenn Herr Hagedorn Recht hat und er wach geworden ist, weil er sie hat gehen hören." "Es ist auch möglich", erwiderte der Baron, während er die Straße und die benachbarten Wege vor sich mit den Blicken absuchte, "dass sie sich versteckt, sobald sie ein Auto hört. Oder wir irren uns, und sie hat ein ganz anderes Ziel. Vielleicht ist sie ja auch zu ihren Großeltern zurückgelaufen." "Dann hätte sie doch nicht fliehen müssen"

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