INDISPONIBLE Livre numérique Der Bergpfarrer Classic 61 – Heimatroman

Der Bergpfarrer Classic 61 – Heimatroman — Ebook

Weil ich zu dir gehör'!

Auteur : Toni Waidacher
Publication : 18/05/2021
Langue : Deutsch
Pages : 64
Éditeur : Kelter Media
Collections : Der Bergpfarrer Classic
ISBN : 9783740980825
Catégories : Fiction / Vie de famille, Fiction / Romance / Contemporain

Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Sein größtes Lebenswerk ist die Romanserie, die er geschaffen hat. Seit Jahrzehnten entwickelt er die Romanfigur, die ihm ans Herz gewachsen ist, kontinuierlich weiter. "Der Bergpfarrer" wurde nicht von ungefähr in zwei erfolgreichen TV-Spielfilmen im ZDF zur Hauptsendezeit ausgestrahlt mit jeweils 6 Millionen erreichten Zuschauern. Toni Waidacher versteht es meisterhaft, die Welt um seinen Bergpfarrer herum lebendig, eben lebenswirklich zu gestalten. Er vermittelt heimatliche Gefühle, Sinn, Orientierung, Bodenständigkeit. Zugleich ist er ein Genie der Vielseitigkeit, wovon seine bereits weit über 400 Romane zeugen. In Spannungsreihen wie "Irrlicht" und "Gaslicht" erzählt er von überrealen Phänomenen, markiert er als Suchender Diesseits und Jenseits mit bewundernswerter Eleganz. Weil ich zu dir gehör'! "Grüß dich, Christel." Die junge Bäuerin sah von der Arbeit auf. Ein Lächeln glitt über ihre Lippen, als sie den Besucher erkannte. "Grüß Gott, Hochwürden, schön, daß Sie uns mal besuchen." Christel Enzinger saß vor dem Bauernhaus und putzte Gemüse. Auf dem Tisch vor ihr standen mehrere Schüsseln mit Erbsen, Bohnen und Möhren. Sie deutete auf einen Stuhl. "Setzten S' sich doch. Möchten S' eine Tasse Kaffee? Ich glaub', ein Stückl Kuchen ist auch noch da." Sebastian Trenker nickte dankend und nahm Platz. "Das ist sehr freundlich von dir, Christel", bedankte er sich und schnallte den Rucksack ab. Die Bäuerin drehte sich um und rief ins offene Küchenfenster: "Geh', Resl, sei so gut und bring' dem Herrn Pfarrer einen Kaffee heraus. Und schneid' ein großes Stückerl von dem Kuchen ab." "Mach ich", rief eine Frauenstimme von innen. Kurze Zeit später trat die alte Magd aus der Tür. "Grüß dich, Resl, wie gehts denn so?"

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