INDISPONIBLE Livre numérique Der Bergpfarrer (ab 375) 493 – Heimatroman

Der Bergpfarrer (ab 375) 493 – Heimatroman — Ebook

Leg die Karten auf den Tisch, Philipp

Auteur : Toni Waidacher
Publication : 18/02/2020
Langue : Deutsch
Pages : 64
Éditeur : Kelter Media
Collections : Der Bergpfarrer (ab 375)
ISBN : 9783740961855
Catégories : Fiction / Vie de famille, Fiction / Romance / Contemporain

Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger ­erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer ›begutachtet‹ den ­jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich. Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei ­einem verdächtigen Gespräch ... Philipp war innerlich total aufgewühlt. In diesen Minuten würde Nicole den Bergpfarrer über sein gemeines Doppelspiel bei den Deiningers aufklären. Er, Philipp, würde nur auf Verachtung, Unverständnis und Abneigung stoßen. Der Gedanke brachte sein Herz zum stolpern. Total unschlüssig und innerlich zerrissen starrte er das Pfarrhaus an, in dem Nicole vor wenige Minuten verschwunden war. ›Du musst dich deiner Schuld stellen! ‹, mahnte ihn eine innere Stimme. ›Nur wenn du deinen Fehler zugibst und ihn bereust, kannst du etwas retten. Es kostete ihn große Überwindung, um an der Tür des Pfarrhauses zu klingeln. Sein Herz pochte in einem harten Rhythmus. Als nicht sogleich jemand öffnete, überlegte er, ob er nicht einfach davonlaufen sollte. Da war aber etwas, das ihn bannte. ›Davonlaufen ist keine Lösung, Philipp! Er erschrak regelrecht, als die Tür aufging. Sophie Tappert trat in den Türrahmen, den überraschten, um nicht zu sagen verblüfften Blick auf Philipp gerichtet. "Sie!" Er wollte etwas sagen, doch seine Stimmbänder gehorchten nicht. Er räusperte sich und brachte schließlich mit einer ihm selbst fremden Stimme hervor: "Ich würde gern mit dem Herrn Pfarrer sprechen. Es ... es ist sehr wichtig. Ich ..."

Détails du livre numérique

Format de fichier Protection Services 7switch
ePub Tatouage Aucun
Mobipocket Tatouage Send-to-Kindle
Version Web Aucun

Commentaires

Indisponible