INDISPONIBLE Livre numérique Toni der Hüttenwirt 208 – Heimatroman

Toni der Hüttenwirt 208 – Heimatroman — Ebook

Wie verheirate ich meinen Buben?

Auteur : Friederike von Buchner
Publication : 31/07/2018
Langue : Deutsch
Pages : 64
Éditeur : Kelter Media
Collections : Toni der Hüttenwirt
ISBN : 9783740932923
Catégories : Fiction / Vie de famille, Fiction / Romance / Contemporain

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt.Toni, der Hüttenwirt liebt es ursprünglich. In Anna hat er seine große Liebe gefunden. Für ihn verzichtete Anna auf eine Karriere als Bänkerin im weit entfernten Hamburg. Jetzt managt sie an seiner Seite die Berghütte. Ihre Serie hat Geschichte geschrieben. Die Idee dahinter hat exemplarischen Charakter. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Erfolgreiche Romantitel wie "Wenn das Herz befiehlt", "Tausche Brautkleid gegen Liebe" oder besonders auch "Irrgarten der Gefühle" sprechen für sich – denn sie sprechen eine ganz eigene, eine unverwechselbare Sprache. Toni parkte seinen Geländewagen vor dem Forsthaus. Lorenz Hofer kam heraus. Er war der Förster von Waldkogel. "Grüß Gott, Toni, willst du die Kinder abholen? Du bist früh dran. Die Kinder sind noch im Wald." "Des auch, Lorenz, aber erst mal ein herzliches ›Grüß Gott‹!" Lorenz bat Toni ins Haus. Lydia, Lorenz' Frau, machte Kaffee. Dazu gab es frischen Apfelkuchen mit Sahne. Toni trank einen Schluck Kaffee. "Lorenz, es gehen üble Gerüchte um in Waldkogel. Du kennst mich. Wir sind befreundet, seit wir Kinder waren. Deshalb dachte ich mir, ich fahre her und frage dich direkt." "Gerüchte, sagst du, üble Gerüchte?", staunte Lorenz. Er sah Lydia verwundert an. "Weißt du etwas? Du warst doch heute Morgen einkaufen."

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